Werde Twitter mal für ein paar Tage den Rücken kehren. Also bitte nicht wundern, wenn hier wieder etwas häufiger geschrieben wird und sich dabei viel Nonsens ansammelt. Und nicht wundern, wenn ich da drüben nicht reagiere. Sämtliche Apps sind deinstalliert und kurz habe ich darüber nachgedacht, den Account ganz zu löschen. Für einen Menschen, der in der Regel soziale Ereignisse >4 Personen meidet, sind soziale Medien wie Twitter wahrscheinlich die falsche Plattform.
Dumm nur, dass ich nun nicht mehr per Twitter prokrastinieren kann. Daher verbessere ich gerade „fehlerhafte“ Formatierungen in anderer Leut’s Dokumente. Mein innerer Monk lässt das nicht zu, dass Zeilenabstände oder An- und Abführungszeichen falsch gesetzt sowie Aufzählungszeichen mit Gedankenstrichen verwechselt worden sind. Und das zu verbessern dauert… und mir fällt auf, dass ich mein Arbeitszimmer mal umgestalten könnte…
(Eine leichte Staubdecke legt sich auf die 85 Klassenarbeiten und Klausuren.)
a propos „innerer Monk“: Die Auslassungspunkte stehen hier in beiden Fällen nach einem Leerzeichen, nicht direkt am Wort (weil ja kein Wort, sondern ein Satz unvollendet bleibt). ;-=
Aaargh! Don’t feed the monks! (Jetzt hat meiner wieder Futter …)
Das mit den >4 geht mir genauso. <7 geht noch gut, wenn ich zu Hause bin und mich jederzeit in einen Sessel zurückziehen und die anderen reden lassen kann. Frau Rau macht das immer sehr gut. Das hält mich aber alles nicht von mäßigem Twittern ab. Trotzdem gerne Nonsens.
(Ich hätte die Anführungszeichen auch so gemacht.)
Lass uns wissen, wie das Leben auf der anderen Seite der Timeline ist und ob es sich lohnt. Bis dahin viel Spaß auch auf Deinen Saiten.
Kann ich sehr gut nachvollziehen – mich persönlich stresst Twitter ungemein.
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