Schulschließung aus (bayrischer) Schulleiterperspektive? Wenn man wissen will, wie sich das anfühlt, wenn man „seine“ Schule schließen muss, dann lest mal bei tommdidomm vorbei, in seinem Versuch, bei all dem Unplanbaren doch ein wenig Normalität zu wahren. Dass das bei manchen zu weit geht, beschreibt er auch:
Ich lese, dass man andernorts versucht virtuell die vormittägliche Anwesenheit von Schülern an ihren Heimcomputern zu kontrollieren. Ich lese gleichermaßen, dass Lehrer zur Anwesenheit in der Schule genötigt werden (oh, muss heißen: Damit ihre Dienstpflicht erfüllt wird) und sie das Klassentagebuch benutzen müssen.
Wie er das bewertet, müsst ihr selbst herausfinden.