[captionpix imgsrc=“http://www.kreidefressen.de/wp-content/uploads/2012/01/Nah-sueßes.jpg“ captiontext=“Amicelli, KitKat, Kinder-Schokolade, Hanuta und Mozartkugel“]
Eines der hartnäckigsten Geburtstagsrituale an Schulen dürfte das Verteilen von Süßigkeiten an die Klassenkameraden sein. Schon in meiner Schulzeit packten die Mütter für die Klasse des Geburtstagskindes kleine Päckchen mit Süßem, welche dann am Geburtstag verteilt wurden. Mittlerweile packen wir auch kleine Päckchen für unsere Tochter, und als Lehrer bekommt man bei solchen Gelegenheiten meist ein kleines Päckchen ab.
Manchmal bin ich aber doch verwundert, was die Eltern da alles zusammenstellen, immerhin muss das alles mindestens mal neunundzwanzig gerechnet werden. Da frage ich mich schon, ob ich das noch annehmen darf oder ob ich nicht schon wulffe?
So lag du bei den Eltern nicht übernachtest…geht das schon. Grundsätzlich finde ich so flüchtige Artikel wie Schokolade unverdächtig :D.
Das hast du recht – die Beweismittel sind schnell restlos vernichtet… 😉
Bei uns bleibt das bisher im bescheidenen Rahmen. Weiß aber nicht, wie das eventuell auf der Grundschule ist. Am Gymnasium, in der Unterstufe, reicht eine Großpackung Gummizeugs für die ganze Klasse.
Das machen bei uns auch einige. Manche packen aber auch richtige kleine Päckchen mit Schleife und so.
annehmen ist leicht und hier wohl problemlos.
abnehmen ist wohl dagegen bedeutend schwieriger… 😉
Ah! Ich verstehe! Ein Anschlag auf die Gesundheit des Lehrkörpers! Und das so kurz nach Weihnachten… 😉
In meiner Klasse gilt folgende Abmachung:
Die Schüler bringen ein Buch – gerne auch gebraucht – für die Klassenbücherei mit. Dieses darf beim Verlassen der Schule selbstverständlich auch gerne wieder mitgenommen werden.
Schöne Idee! Davon habe ich auch schon mal gehört – das werde ich beim nächsten Mal auch einführen!