Ich arbeite gerne mit mehreren Computern, auch bei mir zuhause. Der eine ist die Rechenmaschine, der andere bequemer (aber lauter) Begleiter auf der Couch. Manchmal benutze ich den Computer in der Schule und ab und an arbeite ich noch in der Uni an einem Rechenknecht. Doof nur, dass man immer seinen USB-Stick dabeihaben muss. Denn ab und an liegt der dann doch noch auf dem Schreibtisch oder auf der Lehne der Couch…
… doch dank Christian habe ich Dropbox für mich entdeckt! Ein zwei Gigabyte großer, kosenloser Internet-Datenspeicher, der über eine Software automatisch alle hinterlegten Inhalte auf allen Computer synchron hält, wenn diese sich ins Internet einwählen. So kommt man jederzeit an die wichtige Office-Datei jederzeit heran und kann bei Bedarf sogar ältere Versionen auswählen. Dabei funktioniert Dropbox sowohl unter Linux als auch unter Windows einwandfrei und verrichtet seinen Dienst ohne Murren und Mucken. Sogar auf meinem schwachbrüstigen Notebook, wo ich jedes MB Ram spare, habe ich Dropbox permanent seine 20MB gegönnt – es lohnt sich einfach!
Kein mühseliges „per-Netzwerk-synchronisieren“ mehr, kein Rätselraten, auf welchem Computer nun die aktuellste Version liegt – einfach Dropbox öffnen und losarbeiten, egal auf welchem Rechner! (Es versteht sich von selbst, dass man keine sensiblen Daten über Dropbox verwalten sollte, aber für Arbeitsblätter und Co. reicht das allemal!)
Ja ist ne geschickte Software. Nutze es auch seit einiger Zeit. Sehr empfehlenswert!
Und auch wenn man an einem fremden Rechner sitzt, kann man Dropbox unkompliziert über ein Webinterface nutzen.
Genau das macht es so brauchbar! Und ich habe die Sachen tatsächlich auf meinem Computer und nicht nur auf einem fremden Server, der irgendwann mal offline gehen könnte.
Ich finde dropbox auch Klasse. In der Schule kann ich damit auch klasse über das Webinterface auf die Daten zugreifen, diese dort bearbeiten und wieder hochladen und ZACK, sind die Daten auch frisch, wenn ich wieder daheim bin 😉
Um sich aber wirklich an fremden Rechnern zuhause fühlen möchte, dann empfehle ich noch einen USB-Stick mit einigen http://portableapps.com/de oder sogar der Digitalen Schultasche (http://medien.lernnetz.de/home/content/digitaleschultasche.php), auf der sich aber leider nur recht alte Software befindet. Daher lohnt sich eher die Installation von portableapps. Aber Achtung!!! Auf Rechnern mit altem USB1 (gerade auf Schulrechnern ein Problem) kann das Starten einer Office-Suit dann schon mal dauern.
Ja, Portableapps hat mir schon einmal einen Unterrichtsentwurf gerettet, da ich dank PA meine odt-Dateien öffnen konnte! (Dieses Word-Monopol ist die Pest…)
Sehr interessant, hab ich gleich mal notiert und wird bei Gelegenheit dann auch ausprobiert.
Unabhängig von Deinem Blog habe ich mir vor 30 Min. die Dropbox installiert. Zufall :-). Das Tool ist klasse. Hatte vorher wua.la genutzt, aber die Dropbox ist deutlich überzeugender zumal sie ständig synchronisiert. Nun möchte ich mich aber doch den Blogs meiner zukünftigen Lehrerkollegen widmen und mich schon einmal mental auf die LAA- und Lehrerzeit vorbereiten 🙂
Bei mir brauchts konstant mind. 40MB RAM… aber geht ja noch
Ich nutze die dropbox seit mehreren Monaten unter OS X und kann die Software nur empfehlen. 50 MB Ram verwendet sie schon, finde ich ganz ok. Der Charm liegt für mich in der einfachen Bedienung.