Ich benutze das Internet jetzt regelmäßig seit 1999. In diesen knapp neun Jahren bis heute ist es mir noch nie(!) passiert, dass eine E-Mail ihren Empfänger oder mich nicht erreicht hätte.
Seit ich jedoch wichtige Hausaufgaben per E-Mail einfordere, scheint dieses Internet zum reinsten Datenshredder zu verkommen…
Dafür nutze ich lo-net oder noch besser moodle. Da können die Schüler/innen selber direkt sehen, ob die Datei angekommen ist. Keine Ausreden und ich kann auch eine Zeit angeben, nach der keine Daten mehr angenommen werden.
http://www.moodle.org
Gruß,
F.
Ein witzige Erfahrung, die ich nur teilen kann. Leider. Vielleicht haben wir ja die gleichen Schüler?
Moodle nutze ich zwar auch, muss aber ebenfalls über Ausreden berichten („Ich kann mich nicht mehr einloggen“ und ähnlicher Mist). Leider kann ich rechtlich das nicht einfordern, ich warte hier auf klare Richtlinien aus dem KM. Solange muss ich mir manchmal noch auf der Nase rumtanzen lassen bzw. ich fordere dann umgehend die „analoge“ Variante ein.
Das sind die gleichen Gremlins, die immer am Tag vor dem Referat die Festplatte shreddern…
Kann ich als Schüler gut nachvollziehen 😀
Bei leichten Ausreden sagen die Schüler nicht nein 😉
Naja, leicht fällt es mir vor allem, das als Ausrede zu entlarven. 😀 Wie gesagt: Neun Jahre ohne verlorene E-Mails.
Das beste ist immer noch wenn man den Schülern erklären muss wie man eine Datei per Email verschickt 🙁
Öhm… *das* musste ich bislang glücklicherweise noch nicht. Aber dass manche keinen Internetzugang haben, das kommt vor. Das ist dann Lehrerpech. 🙁