Prokrastinieren mit Blogs.

Hier ist gerade nicht so viel los. Und da ich gerade wegen Abschaltung meines Twitter-Accounts dort auch nicht mehr prokrastinieren kann, schmökere ich wieder vermehrt in Blogs. Irgendwie muss man sich ja ablenken, und da in den Blogs meist höflicher kommuniziert wird als in Social-Media-Netzwerken, bin ich nun wieder „back to the roots“ und wandele ein wenig auf Maik Rieckens Pfaden. Der könnte allerdings auch mal wieder öfter einen Beitrag raushauen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Herr Rau erzählt ganz eindrücklich von seinem Venedig-Besuch mit vielen literarischen Verweisen und persönlichen Rückblicken. Schmökert doch mal dort. Es lohnt sich immer.

4 Gedanken zu „Prokrastinieren mit Blogs.

    • Ja, das ist schon ein wenig schade, denn unter den Blogs würde eine Diskussion ja gleichzeitig auch konserviert und böte Anschluss für spätere Leser. Ich habe in meinem Wald- und Wiesenblog einen Artikel, wo alle Jahre wieder Kommentatoren aufschlagen und sich nach Jahren weiter austauschen.

    • Das hab ich immer bei den Technik-Artikeln. Interessanterweise auch bei Artikeln, die aufgrund ihres Alters echt gut Haare auf den Zähnen haben. Mein Artikel zu meinem Handbeamer von 2015 (glaube ich) ist immer noch einer der am meist gelesenen. Und ich weiß gar nicht ob es den überhaupt noch im Handel gibt 😉

    • Ja! Ich habe einen Beitrag von 2010, wo letzte Woche wieder ein Kommentar kam. Und es antwortete sogar jemand, der zuletzt (und singulär) 2016 kommentiert hatte. 😄

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