Vom Kreidehalter zum Beamer

KreidehalterKreide fressen ist ja gut und schön, aber Kreidestaub an den Händen soll nicht mehr sein. Nach etwas Herumgejammere habe ich einen guten Tipp auf Twitter bekommen, fix bestellt und gestern sind sie in der Post gewesen: drei praktische Kreidehalter. Die Zeiten, in denen ich mir andauernd Kreide ins Smartphone gewischt habe, sind nun endgültig vorbei.

Leider passt unsere staubige Schulkreide nicht in die Halter, doch glücklicherweise habe ich mir zusätzlich zwei Pakete Kreide bestellt, die ich nun erst einmal verbrauchen kann.

Auf der Suche nach einem Mini-Beamer
Eine Kollegin hat mir letzte Woche einen superkleinen Acer-Beamer gezeigt (vielleicht dieser?), der locker in jede Schultasche passt und kaum ein paar Gramm wiegt. Ein anderer Kollege erklärte mir, man solle aktuell lieber nach einem LED-Beamer Ausschau halten, da diese langlebiger und lichtstärker seien. Seitdem bin ich angefixt. Bisher bin ich auf folgende Exemplare gestoßen worden, freue mich aber über jede ergänzende Anregung:

Mit drahtloser Übertragung, das wäre natürlich der Hammer, weil man sich etwas Kabelsalat sparen könnte. Und es würde Steckerinkompatibilitäten ersparen, die sich unweigerlich bei all den Apple-, Samsung-, Nokia- und anderen Wollmilchsaugeräten ergeben würden.

6 Gedanken zu „Vom Kreidehalter zum Beamer

  1. LEDs sind langlebig, aber nicht lichtstark. Der HX300G hat 300 Lumen. Das ist eine Funzel für abgedunkelte Räume. Die allerschlechtesten Lampenbeamer liegen so bei 1000-1500 Lumen und das ist bei Tageslicht schon eher grenzwertig…

    Schau dir mal kompakte Lampenbeamer an und recherchiere vorher die Preise für Austauschleuchtmittel…

    Maik

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