Das Schöne an Ferien

Das Schöne an Ferien ist, dass man sie – zumindest in der ersten Hälfte – bedingungslos genießen kann. Sie sind nicht wie Semesterferien, wo man die ganze Zeit noch Hausarbeiten oder Prüfungen im Kopf herumspuken hat, nein, man kann ganz einfach fünfe gerade sein lassen, lesen, was man möchte oder den Tag verstreichen lassen und faul sein. Herrlich.

Natürlich steht noch Arbeit an, aber Arbeit hat ihre Zeit und Faulheit hat ihre Zeit… und jetzt ist Zeit für Faulheit. 🙂

Ein Gedanke zu „Das Schöne an Ferien

  1. Oh ja, das lohnt sich. Ganz, ganz, ganz abschalten. Dafür danach wieder speditiv dahinter gehn! (Allerdings habe ich drei Schülerinnen in der Klasse, die eigentlich Lehrerin wären, aber zum halben Lohn in den Buchhandel gewechselt haben, weil sie sagen, sie hätten als Lehrerin nie, nie, nie frei gehabt. Aber Freizeit wär‘ lernbar.)

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