Referendariat

Ich muss sagen, dass ich, bei allem Optimismus, noch nichts, aber auch wirklich gar nichts Positives über das Lehramtsreferendariat gehört habe. Dieser heute erschienene Artikel auf Süddeutsche.de macht es nicht wirklich besser.

7 Gedanken zu „Referendariat

  1. Als, zwischendrin war’s immer wieder mal ganz bnett bei mir. Der eine Seminarlehrer war gut, der andere mäßig, die Lehrer für Psychologie und so weiter waren eh nicht ernst zu nehmen. Und im Zweigschuleinsatz hat man mir viel Freiheit gelassen.
    Besser nützen hätte man die Zeit manchmal allerdings schon können.
    Ich bin jedenfalls schon mal sehr gespannt.

  2. Habe just gestern mit einem Kollegen im Lehrerzimmer über diesen Artikel gesprochen – er meinte, das Elend des Referendariats habe ihn schon 1972 in ähnlicher Weise gepackt ;-))

    Mein Referendariat (noch gar nicht so lang her) war dahingehend klasse, dass wir ein Seminar mit rund 150 Referendaren waren und recht schnell eine Communitiy bilden konnten! Der gute Austausch hat uns sehr geholfen!

  3. Nun ja, das ist ja auch immer eine subjektive Sache. Dass man sich gut zusammenschließen sollte („vernetzen“ auf neudeutsch), liest man auch immer wieder in positiven Kommentaren auf referendar.de.
    Ich warte einfach ab und harre der Dinge, die da kommen werden.

  4. An welcher Schulform wirst du dein Referendariat machen? Ich habe gestern erfahren, dass wir einen Referendaren mit einem meiner Fächer bekommen und da wir nur zwei Fachkollegen sind, werde ich sehr wahrscheinlich viel mit ihm zu tun haben. Ich freu mich schon sehr, denn ich bin immer offen für Neues und für Bewegung im Kollegium. Denn die empfinde ich bis auf wenige Ausnahmen, die ich machen durfte, sehr ’starr‘.

  5. Da kannst du von ausgehen! ;-)) Aber die meisten Kollegen freuen sich über Referendare. Du wirst die personifizierte Erneuerung sein 😉 Und die Schulleitung auch, denn drei Referendare an einer Schule ersetzen eine ganze Lehrerstelle *g*

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